Die Tatsache, dass nicht viel von unserem Projekt zu hören ist, heisst keineswegs, dass nichts passiert 
Ein paar dauerhafte Begleiter des Projektes haben sich nach den zuletzt etwas nervenaufreibenden Diskussionen auf der Mailingliste zusammengesetzt und eine paar Schritte diskutiert, wie man das Projekt auf etwas pragmatischere, arbeitssparsame Weise voranbringen kann.
Nach langen hin und her, sowohl zwischen uns als auch mit dem FHW ist dabei schlußendlich doch ein Mietvertrag rausgesprungen, der Anfang Februar auch von einer kleineren Gruppe von Leuten unterschrieben wurde. Damit ist für uns die erste Hürde zur Gründung der vielleicht ersten, überhaupt der größten und klarerweise schönsten Open Source Bürogemeinschaft der Welt übersprungen, und die anscheinend mit tiefsitzenden Ängsten und Verantwortungswirrwarr verbundenen Fragen der Haftung und anderer Fisseleien scheinen aus dem Weg geräumt.
Dennis Kersten, Carsten Maass, Rouven Sacha und Michael Rouba unterzeichnen den provisorischen Büro 1.8 GbR Vertrag, der als Träger des Büro 2.0 Projektes dienen soll. Nicht im Bild: Jens Wilke aus München
Die Bauarbeiten haben bereits begonnen und wenn alles klappt, können wir im Mai die frisch sanierten Räume im FHW beziehen. Bislang existiert für über die Hälfte der 290 m² Bürofläche eine feste Mietzusage.
Ein Teil der Mannschaft hat ja bereits in den provisorischen Räumen sein Zelt aufgeschlagen und auch schon ganz erfolgreich genetzwerkt und die eine oder andere Mark verdient. Falls Neugierde und Interesse am Projekt oder an den Räumen besteht, seid Ihr jederzeit herzlich eingeladen, mal reinzuschnuppern.
In der Hoffnung, einige von Euch bald hier begrüßen zu dürfen,
Rouven